Als Skoliose bezeichnet man eine Seitverbiegung der Wirbelsäule.
Für Skoliose-Patienten ist ein abgestimmtes Heimprogramm, welches täglich geübt werden sollte, wichtig. Ergänzend ist, je nach Grad der Skoliose, 1 - 3 x Krankengymnastik / Woche erforderlich.
Auch Haltungsschulungen und andere Therapiemaßnahmen werden durchgeführt.
Die Ursache für Skoliose ist weitgehend unbekannt und kann nur in 20% der Fälle auf einen konkrete Herkunft (z.B. Unfall) zurückgeführt werden.
Cranio-Sakrale Therapie
Durch sanftes Bewegen der Schädelknochen werden Blockaden gelöst, Schmerzen verringert und der Fließrhythmus optimiert.
Anwendungsgebiete:
• Kopfschmerzen
• Tinnitus
• Sinusitis
• Bandscheibenvorfälle
• uvm.
Viszerale Therapie
Es werden innere Organe, Teile des Nervensystems und (Blut-)Gefäße behandelt.
Anwendungsgebiete:
• Verdauungsbeschwerden
• Blasenentzündungen
• med. abgeklärte Herzrhythmusstörungen
• uvm.
Parietale Therapie
Hier werden Störungen des Stütz- und Gewebeapparates, von Muskeln und
Gelenken, behandelt.
Chiropraktische Techniken finden auch Anwendung.
Anwendungsgebiete:
• Gelenkblockaden
• Ischiasbeschwerden
• Probleme der Wirbelsäule
• Zähneknirschen
• uvm.