Birgit Berzellis Ergotherapie Birgit Berzellis Ergotherapie Birgit Berzellis Ergotherapie

Ergotherapie

Fahren Sie mit der Maus über die Stichworte um mehr darüber zu erfahren!
 Was ist Ergotherapie
Ergotherapie bedeutet konkrete Betätigungen und deren
Auswirkungen auf den Menschen.

Durch den gezielten und individuell angepassten Einsatz von
jeweils sinnvollen Tätigkeiten wird behandelt.
Ergotherapie ist ein anerkanntes Heilmittel, welches in
Deutschland von Ärzten verordnet wird.

Es werden drei Betätigungsbereiche unterschieden:
  • Selbstversorgung (Essen, Anziehen, ...)
  • Freizeit (Spielen, Handarbeit, ...)
  • Produktivität (Texte schreiben, Putzen, ...)






Das Ziel der Ergotherapie ist es, alltägliche Handlungen
zufriedenstellend ausführen zu können. Eine selbst-
bestimmte Teilhabe am Leben soll damit gewährleistet
werden.
Durch eine Wiederherstellung und Verbesserung
beeinträchtigter Fähigkeiten soll dies erreicht werden.

 Bei welchen Krankheiten kommt Ergotherapie zum Einsatz?

Ergotherapie gilt als Heilmittel bei:












 Behandlungstechniken
Wir helfen Ihnen nach Schlaganfällen, bei ADHS/ADS, Rheuma u.v.m.
Störungen der Motorik, Sensorik und Wahnehmung auszugleichen















Wir helfen Ihnen nach Schlag-anfällen, bei ADHS/ADS, Rheuma o.Ä. Störungen der Motorik, Sensorik und Wahnehmung auszugleichen.


Gestaltungstherapie


Sensorische Integrationstherapie


Beim kognitiven Training bzw. Hirnleistungstraining wird ein ganzheitlicher und individueller Trainingsanspruch an unser Denkorgan gestellt. Immer das ganze Gehirn soll trainiert werden.
Wird bei Vorschulkindern und Schulkindern, die an Aufmerksamkeitsstörungen leiden, angewandt. Hier sollte die Konzentration schon so früh wie möglich gefördert werden.
Besonders Kinder und Jugendlich, die unter AD(H)S leiden, werden mit diesem Therapiekonzept behandelt.
Erlebnis- und handlungsorientierte Therapie: Die Kreativität der Patienten wird angeregt und so wird ihnen die Möglichkeit geboten, Erinnerungen und innere Bilder aufzuarbeiten. Bei der Maltherapie steht nicht die Technik oder die richtige künstlerische Gestaltung im Mittelpunkt.
Die Ursachen für Konzentrationsschwächen sind vielfältig und müssen genau diagnostiziert werden. Ständiges Üben und Nachhilfe helfen den betroffenen Kindern nicht. Die Lerntherapie hilft ein grundlegendes Verständnis in den schwachen Bereichen aufzubauen.
Das Bobath-Konzept beruht auf der Annahme, dass die Aufgaben kranker oder zerstörter Hirnregionen durch gesunde neu erlernt werden können.
Durch ständiges Wiederholen werden bestimmte Bewegungsabläufe wieder antrainiert.
Unter therapeutischer Anleitung wird bei
dieser Therapie bildnerisch gestaltet.
Ziel ist es einen neuen Weg der persönlichen Entfaltung aufzuzeigen.
Das Verfahren ist erlebnis- und handlungsorientiert.
Sensorische Integration = Aufgliederung und Verarbeitung von Sinnesreizen im zentralen Nervensystem.
Sie ermöglicht eine angemessene Auseinandersetzung mit der Umwelt. Zu den ständig zu verarbeitenden Sinnesreizen zählen Riechen, Sehen, Schmecken, Hören und Fühlen, sowie die Bewegung, die Körperhaltung und das Gleichgewicht.
Nur wenn alle Sinnesreize zusammenspielen, funktionieren zielgerichtete Handlungen.
Seelische Behinderung, die unabhängig von der Intelligenz auftritt. Erst im Kleinkindalter zwischen 4-5 Jahren sind die Symptome voll ausgeprägt. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen. Es wird zwischen unterschiedlichen Ausprägungen unterschieden: Frühkindlicher Autismus oder aber Asperger-Syndrom und High-Functioning-Autismus.
Bei Bewegungen müssen die beteiligten Muskeln und Extremitäten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Aufgaben übernehmen. Nur so kann eine Bewegung störungsfrei ablaufen. Von Koordinationsstörungen spricht man, wenn dabei Probleme auftreten.
Dazu gehört zum Beispiel die Unfähigkeit, Bewegungen zielgerichtet durchzuführen.
Konzentrationsstörungen können mit den Mitteln der Ergotherapie erfolgreich behandelt werden.
Alzheimer ist eine Erkrankung des Gehirns und eine schwere Form von Demenz. Die Krankheit beginnt schleichend und ist nicht heilbar.
Die Parkinson'sche Krankheit (auch Idiopathisches Parkinson-Syndrom, IPS, Schüttellähmung).
Eine Störung im Gehirn – hervorgerufen durch das Absterben von Nervenzellen - die im Wesentlichen ältere Menschen betrifft und langsam fortschreitend ist.
Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität.
Das Krankheitsbild tritt nicht nur bei Kindern auf, auch Erwachsene leiden darunter. Mit bestimmten Therapieformen innerhalb der Ergotherapie, lässt es sich behandeln.
Neurologische Erkrankung, bei der die Patienten oftmals ein erhebliches Maß an Lebensqualität verlieren. Dazu zählt die Einschränkung motorischer Fähigkeiten.
Die Ergotherapie spielt im Behandlungs-
konzept nach einem Schlaganfall eine wesentliche Rolle.
Der Begriff Dyskalkulie bezeichnet eine Verzögerung der Entwicklung des mathematischen Denkens (auch als Rechenschwäche bezeichnet).
Vor allem bei Kindern spielt die Dyskalkulie als Krankheit eine große Rolle. Unbehandelt kann sie sich bis ins Erwachsenen-Alter fortsetzen.